Nährwertcheck

Wieviel zugesetzter Zucker steckt eigentlich in deinem Essen?

Vielen Lebens­mitteln und Getränken wird beim Herstellungs­prozess Zucker zugesetzt, um Geschmack, Textur oder Haltbar­keit zu verbessern. Dies kann in Form verschiedener Zucker­arten geschehen, darunter Saccharose (Haushalts­zucker), Frucht­zucker (Fructose), Glucose-Fructose-Sirup oder Maissirup mit hohem Frucht­zucker­gehalt. Weil Zucker so günstig ist, findet man ihn in vielen Lebens­mitteln, bei denen man es gar nicht erwarten würde, beispiels­weise Brot oder Wurst. Man nimmt also ständig – bewusst oder unbewusst – zugesetzte oder andere leicht verwert­bare freie Zucker zu sich und das bleibt nicht ohne Folgen.

zuckerzusatz
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Wieviel Nickel wird aus Konserven­dosen freigesetzt?

Viele Nickel­allergiker befürchten, dass bei Lebens­mitteln aus Konserven­dosen Nickel in die Nahrung übergeht. Um zu verstehen, ob diese Sorge berechtigt ist, schauen wir, aus welchen Materialien Konserven­dosen sein können und was man sonst noch beachten sollte.

konservendosen-nickel
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Histamin­intoleranz: Gefrorene Lebens­mittel richtig auftauen

In den heißen Sommer­tagen, wenn die Temperaturen über die Schwelle von 30 °C klettern, ist die Gefahr von Lebens­mittel­vergiftungen besonders hoch. Bereits kleine Fehler in der Hand­habung mit empfindlichen Lebens­mitteln, insbesondere bei Fisch, können sich bitter rächen. Es kann zu einer gefürchteten Histamin­vergiftung kommen. Nicht wenige Menschen landen Jahr für Jahr im Kranken­haus, weil sie vermeid­bare Fehler im Umgang mit Lebens­mitteln machen.

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Erbsenmilch: Was kann das vegane Milch­produkt?

Milchalternativen gewinnen zunehmend an Popularität, nicht nur weil sie eine vegane Alternative zur rohstoff­intensiven Milch­wirtschaft darstellen, sondern auch, weil sie natürlicher­weise keine Lactose enthalten. Mittlerweile existieren unzählige Varianten aus Hafer, Mandeln, Soja, Hanf, Kokos­nuss, Reis, Quinoa, verschiedenen Nüssen und seit Neuestem auch aus Erbsen. Genau diese wollen wir uns mal genauer ansehen.

Schälerbsen als Grundzutat für Erbsenmilch
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Anleitung: So erstellst du Rezepte mit unseren Apps für iOS

Wir haben soeben nach langer Arbeit neue Versionen unserer Apps Histamin, Fructose & Co., Nährwertcheck und OxiPur fertiggestellt, die tolle neue Features und zahlreiche Verbesserungen enthalten. Man kann jetzt u. a. Lebensmittel zur Liste seiner Favoriten hinzufügen und noch wichtiger, eigene Rezepte eingeben. So kann man in Windeseile überprüfen, welche Inhaltsstoffe eine Mahlzeit enthält.

Rezepte erstellen mit unseren Apps

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Diabetes und Fructose­intoleranz: Ist Kokosblüten­zucker ein geeigneter Zucker­ersatz?

Hoher Zuckerkonsum wird heute mit einer Vielzahl von chronischen Erkrankungen, z. B. Diabetes, in Verbindung gebracht. Viele Menschen möchten sich deswegen gesünder ernähren und dabei auch gezielt ihren Zuckerkonsum reduzieren. Kokosblüten­zucker wird als gesunde Zucker­alternative vermarktet, die den Blutzucker nicht so schnell ansteigen lässt. Wir werfen einen genaueren Blick auf seine Inhalts­stoffe und geben auch eine Abschätzung, ob er für Menschen mit Fructose­intoleranz geeignet ist.

Kokosblütenzucker als Zuckerersatz
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Nickelallergie und Küchengeräte – Was gibt es zu beachten?

Nickelallergie wird in erster Linie durch den direkten Hautkontakt mit nickelhaltigen Gegenständen, wie Schmuck oder Knöpfen ausgelöst. In sehr schweren Fällen können die Symptome aber auch auftreten, wenn durch die Nahrung zu viel Nickel zugeführt wird.

Da viele Küchenutensilien nickelhaltige Materialien enthalten, stellt sich natürlich die Frage, ob dies für Nickelallergiker oder womöglich sogar für gesunde Menschen gefährlich sein könnte. Wir analysieren deswegen in diesem Artikel den Einfluss von Kochtöpfen, Wasserkochern und Wasserhähnen.

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Wie kannst du als Vegetarier deinen Omega-3-Status verbessern?

Die für uns so wichtigen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaen­säure (EPA) und Docosahexaen­säure (DHA) kommen in unserer Ernährung praktisch aus­schließlich in Fisch vor. Das wirft natürlich die Frage auf, wie du als Vegetarier oder Veganer eine ausreichende Versorgung sicher­stellen kannst. Diese Frage ist außerdem interessant, weil die Welt­meere sowieso schon so stark über­fischt sind und Aqua­farming mit seinen zum Teil frag­würdigen Haltungs­bedingungen mit Ein­satz von Chemikalien und Antibiotika stark in der Kritik steht. Ist es also möglich, seinen Omega-3-Bedarf auch aus rein pflanzlichen Quellen zu stillen?

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Die Legende vom Vitamin D in Avocados

Man liest in zahlreichen Ratgebern und Internetseiten, dass Avocados ein exzellenter Lieferant von Vitamin D wären. Die Wunderfrucht wird empfohlen, um seinen Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen, der besonders in den Wintermonaten sehr niedrig sein kann. Doch was ist dran an dieser Behauptung? Wir haben leider schlechte Neuigkeiten!


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Magnesium­mangel und chronische Krankheiten

Magnesiummangel kennen viele Menschen im Zusammenhang mit Muskel­krämpfen. Wirklich große Bedeutung hat die Wissenschaft diesem Thema allerdings lange nicht entgegen gebracht. Es könnte nämlich eine größere Rolle bei der Entstehung verschiedenster chronischer Erkrankungen spielen als bislang gedacht. Im Folgenden erfahren Sie, wer von einem Magnesium­mangel besonders betroffen sein kann und wie man ihn am besten vermeiden kann.

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Glutamate: Was gibt es zu beachten?

Man kann mit allen Lebens­mitteln schmack­hafte Gerichte zubereiten, aber einige schmecken einfach besonders lecker – sie lassen uns förmlich das Wasser im Munde zusammen­laufen. Woran liegt das?

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Wie hoch ist der glykämische Index von Bier?

Der glykämische Index von Bier ist ein hitzig diskutiertes Thema: Auf diversen Internet­seiten findet man die verschiedensten Angaben. Doch welche Werte sind richtig? Das Thema ist komplexer, als es zunächst scheint.

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Gefahren einer stark ein­geschränkten Ernährung

Bei Lebensmittel­unverträglichkeiten können bestimmte Inhalts­stoffe in der Nahrung ein breites Spektrum an Beschwerden auslösen. Der nahe­liegende Schluss ist deswegen, einfach alle Lebens­mittel wegzu­lassen, die diese Inhalts­stoffe enthalten. Allerdings birgt solch eine „Vermeidungs­strategie“ auch Risiken.

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Kleine Zuckerkunde: Fructose, Sorbit, FODMAPs – Was ist was?

Bei Unverträglichkeiten gegenüber Kohlenhydraten ist man immer wieder mit Namen von kurz- oder langkettigen Zucker­molekülen konfrontiert. Man kann leicht den Überblick verlieren, deswegen haben wir uns dazu entschlossen eine kleine Übersicht anzufertigen. So kann man immer wieder schnell mal nachsehen, falls man sich unsicher sein sollte.

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Bluthochdruck: Warum zu viel Salz gefährlich ist!

Die übermäßige Aufnahme von Salz gilt mittler­weile seit Jahr­zehnten als Risiko­faktor für die Entstehung von Blut­hoch­druck. Eine Vielzahl von Studien verdeutlicht den Zusammen­hang zwischen hohem Salz­konsum, hohem Blutdruck und der Entstehung von Herz­erkrankungen. Umgekehrt zeigen salz­reduzierte Diäten eine blutdruck­senkende Wirkung. Doch warum ist das so? Welche Faktoren lösen den Anstieg des Blutdrucks aus?

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Wieviel Fruchtzucker nehmen wir am Tag zu uns?

Historisch betrachtet waren Honig und Früchte für den Menschen die einzigen fructose­reichen Lebens­mittel. Im 17. Jahrhundert lag der durchschnittliche Konsum von Zucker bei nur 5 g pro Tag. Eine große Umstellung der Ernährungs­gewohn­heiten fand erst mit der industriellen Produktion von Zucker aus Zuckerrohr oder Zucker­rüben statt. Zucker wurde dadurch wesentlich günstiger und war auf einen Schlag für die breite Masse erschwinglich.

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