Fructoseintoleranz
Präbiotika bei Reizdarm oder Unverträglichkeiten – eine vielversprechende Therapie?
23.06.23Histamin Fructose & Co.
Immer mehr Menschen leiden an Darmerkrankungen oder -störungen, darunter beispielsweise das Reizdarmsyndrom, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen oder auch Nahrungsmittelintoleranzen. Ein Faktor scheint in allen Fällen eine zentrale Rolle zu spielen: das Mikrobiom im Darm.
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Einige interessante Fakten über Probiotika und Unverträglichkeiten
08.08.22Histamin Fructose & Co.
Unser Darmtrakt ist mit etwa 39 Billionen Mikroorganismen besiedelt, die uns dabei helfen unverdauliche Nahrungsbestandteile, z. B. Ballaststoffe, zu verwerten. Der Großteil der Darmflora sitzt im Dickdarm. Viele Milchsäurebakterien und Bifidobakterien haben im Laufe der Zeit ihre Stoffwechselprozesse eng mit unseren verzahnt und gehen mit uns eine Symbiose ein, von der beide Seiten profitieren. Sie bilden Vitamine und kurzkettige Fettsäuren, die für viele Vorgänge im Körper essentiell sind.
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Tipps zur Auswahl von Probiotika bei Histaminintoleranz
09.08.22Histamin Fructose & Co.
Die Frage, ob Probiotika bei Histaminintoleranz helfen können, interessiert viele unserer Nutzer. Im Handel findet man Präparate, die angeblich besonders gut bei Histaminintoleranz geeignet sind. Andere Präparate gelten als ungeeignet, weil sie Milchsäurebakterien enthalten, die Histamin bilden können. Wir erklären, welche Erkenntnisse es über die Darmflora bei Histaminintoleranz gibt – und ob wo es noch Wissenslücken gibt.
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Sind Erythrit, Xylit und Stevia bei Fructoseintoleranz geeignet?
09.12.20Histamin Fructose & Co.
Haushaltszucker ist chemisch gesehen Saccharose, die aus je einem Glucose- und einem Fructosemolekül zusammengesetzt ist. Er besteht also zur Hälfte aus Fruchtzucker. Viele Menschen mit einer Fructoseunverträglichkeit trauen sich deswegen nicht mehr auf Lebensmittel zurückzugreifen, die mit Zucker gesüßt wurden. Stattdessen greifen sie auf teure Zuckerersatzstoffe zurück, die häufig gezielt als fructosefreie Alternative vermarktet werden. Wir sehen uns ein paar Zuckeralternativen genauer an und bewerten, ob diese wirklich besser als klassischer Zucker sind.
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Erbsenmilch: Was kann das vegane Milchprodukt?
11.03.20Histamin Fructose & Co. Nährwertcheck
Milchalternativen gewinnen zunehmend an Popularität, nicht nur weil sie eine vegane Alternative zur rohstoffintensiven Milchwirtschaft darstellen, sondern auch, weil sie natürlicherweise keine Lactose enthalten. Mittlerweile existieren unzählige Varianten aus Hafer, Mandeln, Soja, Hanf, Kokosnuss, Reis, Quinoa, verschiedenen Nüssen und seit Neuestem auch aus Erbsen. Genau diese wollen wir uns mal genauer ansehen.
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Diabetes und Fructoseintoleranz: Ist Kokosblütenzucker ein geeigneter Zuckerersatz?
Hoher Zuckerkonsum wird heute mit einer Vielzahl von chronischen Erkrankungen, z. B. Diabetes, in Verbindung gebracht. Viele Menschen möchten sich deswegen gesünder ernähren und dabei auch gezielt ihren Zuckerkonsum reduzieren. Kokosblütenzucker wird als gesunde Zuckeralternative vermarktet, die den Blutzucker nicht so schnell ansteigen lässt. Wir werfen einen genaueren Blick auf seine Inhaltsstoffe und geben auch eine Abschätzung, ob er für Menschen mit Fructoseintoleranz geeignet ist.
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Verbessert Traubenzucker die Absorption von Fructose im Darm?
03.01.20Histamin Fructose & Co.
Man findet diesen Tipp auf vielen Webseiten: Isst man etwas Traubenzucker zu einer Portion Obst, dann wird der darin enthaltene Fruchtzucker besser vertragen. Mit einem Täfelchen Traubenzucker geht man angeblich allen Verdauungsbeschwerden aus dem Weg. Doch stimmt das überhaupt? Die Annahme, dass man mit Traubenzucker die Absorption von Fruchtzucker verbessern kann, macht auf dem Papier Sinn, weil man damit das Fructose-Glucose-Verhältnis zugunsten von Glucose verschiebt. Wir erklären, warum das in der Praxis aber leider nicht zuverlässig funktioniert.
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Wie man sich mit der FODMAP-Diät von seinen Reizdarmbeschwerden befreit
31.08.20Histamin Fructose & Co.
Die FODMAP-arme Ernährung wird immer häufiger erfolgreich bei der Behandlung des Reizdarmsyndroms eingesetzt. Das Prinzip ist relativ simpel: Man meidet bestimmte Kohlenhydrate, die bei empfindlichen Personen Verdauungsbeschwerden auslösen, was in der Regel schnell zu einer spürbaren Verbesserung der Symptomatik führt. Viele Betroffene gewinnen bereits nach kurzer Zeit massiv an Lebensqualität hinzu. Wir erklären was hinter diesem Ansatz steckt und wo die Grenzen liegen.
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Wieviel Fruchtzucker nehmen wir am Tag zu uns?
Historisch betrachtet waren Honig und Früchte für den Menschen die einzigen fructosereichen Lebensmittel. Im 17. Jahrhundert lag der durchschnittliche Konsum von Zucker bei nur 5 g pro Tag. Eine große Umstellung der Ernährungsgewohnheiten fand erst mit der industriellen Produktion von Zucker aus Zuckerrohr oder Zuckerrüben statt. Zucker wurde dadurch wesentlich günstiger und war auf einen Schlag für die breite Masse erschwinglich.
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